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Steenspil ist eine Berufsausbildung im niederländischen Halsteren. Dank der umfangreichen Möglichkeiten der Lasermaschine, sehen sie viele Chancen, um den Unterricht für ihre Studierenden herausfordernder zu machen. Ad Wijmans ist Dozent Ingenieurbau am Steenspil. Diese Berufsschule hat den BRM 6090 mit einer Leistung von 100 Watt gekauft. Wijmans erklärt, dass sie sich absichtlich für die Maschine mit einer höheren Leistung entschieden haben, damit die Studierenden auch größere Produkte aus dickeren Materialien erstellen können. Der Kaufpreis hat sich kaum von der Maschine mit einem kleineren Format unterschieden, weswegen die Entscheidung, die BRM 6090 zu erwerben, leicht getroffen war.

Zusätzliches Training einfach wichtig

Zusammen mit einigen Kollegen, die ebenfalls mit dem Gerät arbeiten werden, hat Ad Wijmans das vertiefende Training von VROTECH bei Steenspil vor Ort beigewohnt. Der Hauptgrund, um diesen Kurs zu folgen, waren die vielfältigen Möglichkeiten der Lasermaschine. Indem man von einem Professional hört, welche Materialien alle mit der Maschine bearbeitet werden können und wie dies funktioniert, ist es leichter, um es nachher selbstständig anzuwenden und den Studierenden beizubringen. Daneben haben sie unterschiedliche technische Optionen kennengelernt, damit sie in der Lage waren, das bestmögliche zu erzielen. All dies machte das vertiefende Training für sie essenziell.

Lernen durch Übung

Bevor Ad Wijmans am Training teilgenommen hat, hat er sich bereits selbstständig mit der Maschine auseinandergesetzt, um möglichst viel herauszufinden. Dank der nützlichen Tipps des Kursleiters und der vielen Praxisübungen war der Kurs besonders fruchtbar. Vor allem für alle, die bis dahin noch nie mit einer Lasermaschine gearbeitet haben, war der Kurs unerlässlich. Es wurden viele theoretische Informationen vermittelt und jeder hat die Möglichkeit erhalten, die Maschine selbst einzustellen. Man konnte zeigen, was man gerne erstellen würde und hat dabei die Frage bekommen, warum für diese spezifische Herangehensweise gewählt wurde. Auf diese Weise wurde gelernt, über das Verhalten mit der Lasermaschine zu reflektieren.

Seitenansicht eines Pro 900.
Auf Lager

Pro 900

  • Arbeitsbereich 900 x 600 x 200 mm
  • Laserleistung 100 W
  • Höchste Laser-Sicherheitsklasse: Laserklasse 1

Zusätzlich haben sie gelernt, wie sie mehrere gleiche Produkte erstellen können. Sehr praktisch! Die Herausforderungen, auf denen Wijmans bisher getroffen war, konnte er im Kurs teilen. Vom Trainer hat er gelernt, wie es schon funktioniert und warum es vorhin nicht gelungen ist. Es war somit für jeden – egal ob völlig ohne oder mit nur ein bisschen Erfahrung – ein äußerst nützliches Training.

Miniatur-Kirchengebäude aus Holz mit Lasermaschine hergestellt
„Die Maschine ist eigentlich für alle Seminare innerhalb unserer Berufsschule anzuwenden. Wir benutzen sie sogar beim Seminar Pflege.“

Lasertechnologie für alle Richtungen

Der Mehrwert der Lasermaschine liegt Ad Wijmans zufolge darin, dass der Laser viele verschiedene Anwendungen hat und für alle möglichen Endprodukte verwendet werden kann. Mit der Lasertechnologie können die Seminare interessanter, innovativer und praxisnäher eingerichtet werden. Eigentlich ist die Lasermaschine ‚lediglich‘ eine Maschine, aber die vielen Anwendungsmöglichkeiten bewirken, dass sogar die Pflegeseminare sie vielfältig einsetzen. Zum Beispiel bei der Einrichtung einer Wohnung oder eines anderen Raums, oder um Möbel maßstabsgetreu auszuschneiden.

Für sein eigenes Seminar kann Wijmans sich gut vorstellen, dass die Studierenden eine Lampe in der Software zeichnen und diese mit der Lasermaschine ausschneiden. Die verschiedenen Unterteile können schrittweise herausgeschnitten werden, damit die Lampe als technisches Produkt angefertigt wird. Sogar Textilien können von der Lasermaschine geschnitten oder graviert werden, weshalb ermöglicht wird, ein Muster oder Bild auf eine Jacke, Tasche oder Hose zu gravieren. Aufgrund der enormen Vielseitigkeit wird eine Anwendbarkeit in vielen verschiedenen Richtungen möglich gemacht. Die Kreativität der Studierenden wurde stark gefördert und die Dozierenden fanden es großartig, um die Jugend zu fördern, etwas Kreatives zu erstellen. Auf diese Weise sind viele interessante Projekte entstanden.

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