Das Grafisch Lyceum ist eine Berufsschule in Rotterdam im Bereich Medien, Design und Technologie und bietet VMBO- und MBO-Kurse an. Damals wurde die Lasermaschine für den 2D/3D-Profilteil des berufsvorbereitenden Sekundarschulkurses „Medien, Design und IKT“ angeschafft. Heute wird sie von der gesamten Schule genutzt.
Diese Maschine ist für das Grafisch Lyceum ein Möglichkeit, um Schülerinnen und Schüler für die Produktgestaltung zu begeistern. Darüber hinaus wird die Lasermaschine häufig eingesetzt, um den Schülern den Umgang mit Adobe Illustrator beizubringen und sowohl 2D- als auch 3D-Produkte zu erstellen. Am Grafisch Lyceum Rotterdam sprachen wir mit Leonard Braber, Lehrer für Mediengestaltung und IKT. Er setzt die Maschine in der Schule täglich ein.
Grafisch Lyceum bietet eine komplette Berufsausbildung von VMBO bis MBO. „Die Studenten beginnen bei VMBO, wo sie über die allgemeine Entwicklung aller Arten von beruflichen Fähigkeiten innerhalb der Medienindustrie unterrichtet werden. Und an derselben Schule wählen sie eine weiterführende Berufsausbildung, z.B. zum Kameramann oder Designer. Sie haben Fächer wie audiovisuell, interaktiv und auch, wie man 2D- oder 3D-Produkte herstellt. Und dafür benutzen wir die Lasermaschine sehr viel“.
Leonard erzählt uns mehr über die Entscheidung, die sie beim Kauf einer Lasermaschine getroffen haben. „Wir haben das 2D- & 3D-Profil und in diesem Profil stellen die Studierenden mit der Lasermaschine Produkte aus Holz, Karton und Papier her. Wir haben auch 3D-Drucker, aber das ist ein sehr langwieriger Prozess. Deshalb haben wir eigentlich nach weiteren Maschinen gesucht, um Produkte schneller herzustellen. Dann haben wir eine Zusatzausbildung über neue Medien gemacht und sind bei einem Laserschneider gelandet. Denn eine Lasermaschine ist sehr interessant, wenn man sie in der Schule hat. Wir waren sofort begeistert davon; es ist eine tolle Sache! Nachdem wir sie uns also angeschaut hatten, haben wir sie sofort gekauft. Die Maschine ist „vandalismussicher“ und solide, so dass wir sie jahrelang benutzen können“.
Der Lernweg mit der Lasermaschine ist laut Leonard sehr interessant. „Wir benutzen die Lasermaschine, um den Studenten beizubringen, Adobe Illustrator zu benutzen, sodass sie damit ihre eigenen Produkte herstellen können. Zuerst flache Produkte wie einen Schlüsselanhänger oder einen Untersetzer. Wir tun dies, damit sie mehr räumliches Vorstellungsvermögen entwickeln. Dann müssen sie in Adobe Illustrator etwas entwerfen, das sich tatsächlich zusammensetzen lässt. Es muss zusammenpassen, am besten ohne Klebstoff. Einige Studierende haben ein Flugzeug oder ein Puzzle entworfen. Sie gehen damit wirklich sehr kreativ um“.
Leonard ist sehr begeistert von der Maschine in der Schule. „Es ist wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler in der Lage sind, ihr Produkt zu kreieren. Es ist schön, ein Produkt entwerfen zu können. Wenn man das Design dann zu einem schönen Gegenstand aus Holz oder Acryl entwickeln kann, dann hat man einen sehr guten Prozess. Wir sind damit sehr zufrieden, und ich würde wirklich gerne noch eine kaufen.”
Die Lasermaschine ist eine Möglichkeit, Studenten zu begeistern, und das funktioniert laut Leonard sehr gut. „Wir haben in den letzten Monaten unglaublich viel Holz verschlungen. Die Maschine ist ständig besetzt. Die Studenten stehen oft Schlange, um ihr Produkt herstellen zu dürfen. Das hat die Studenten enthusiastisch gemacht. Und diese Motivation der Studenten ist für uns sehr wichtig. Eine Lasermaschine ist für jede Schule, die etwas mit Medien macht, sehr interessant. Beim Laserschneiden muss man sich mit anderen Faktoren beschäftigen, zum Beispiel mit der Dicke des Holzes und der Geschwindigkeit. Und die hat man bei einfachen Druckerzeugnissen einfach nicht. Das ist also wirklich eine wertvolle Bereicherung für die Bildung, ein ganz neuer Prozess“.
Die Sicherheit bei der Arbeit mit der Maschine ist laut Leonard ein wichtiger Aspekt. „In der Produktions-„Halle“ (dem wichtigsten Raum) gibt es immer einen Ausbilder, der immer für die Studenten da ist. Die Studenten erhalten vom Lehrer eine Empfehlung, so dass sich immer nur eine bestimmte Anzahl von Studenten gleichzeitig im Raum aufhält. Der Student muss immer bei der Maschine bleiben, wenn diese in Betrieb ist. Es ist auch eine sichere Maschine, denn wenn sich das Ventil öffnet, stoppt die Maschine sofort mit der Arbeit“.
Leonard erzählt uns mehr darüber, wie er den Service von BRM erlebt hat und über den Kaufprozess der Lasermaschine. „Wir haben Angebote von verschiedenen Lieferanten eingeholt. Die Firma Vrotech bat mich, vorbeizukommen, was ich sofort tat. Dann hatte ich eine sehr deutliche Demonstration und erhielt ein klares Angebot. Auch die Platzierung der Maschine wurde sehr gut und klar kommuniziert. Die Erklärung mit der Auslieferung empfand ich als sehr angenehm. Einmal hatten wir eine falsche Einstellung und dann wurde uns von BRM sehr professionell über WhatsApp geholfen. Bis jetzt sind wir mit dem Service von BRM sehr zufrieden“.
Zusätzlich zu BRM hat Leonard auch Informationen von anderen Unternehmen eingeholt, die Lasermaschinen anbieten. „Ein Konkurrent von Ihnen war viel teurer, und das war der ausschlaggebende Faktor für die Wahl von BRM. Wenn Sie sich das Preis-Leistungs-Verhältnis ansehen, ist dies einfach die perfekte Maschine für uns“.
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